K & S Komplexbau – Ihr Baupartner in Schönebeck

Ein Klempner arbeitet mit Rohren und Wasser. Er sorgt dafür, dass Wasser aus dem Wasserhahn kommt und Abwasser abfließt. Wenn ein Rohr kaputt ist, repariert er es.

Ein Klempner installiert Waschbecken, Toiletten, Duschen und Badewannen. Auch Heizungen gehören oft zu seiner Arbeit.

In vielen Häusern gibt es Wasserrohre aus Metall oder Kunststoff. Diese Rohre müssen gut verbunden sein, damit kein Wasser austritt. Wenn das Wasser nicht abläuft oder ein Wasserhahn tropft, ruft man den Klempner. Er hilft schnell und sorgt dafür, dass alles wieder funktioniert.

Auch bei Neubauten legt ein Klempner die Wasserleitungen richtig an. Ohne Klempner hätten wir kein sauberes Wasser im Haus. Deshalb ist dieser Beruf sehr wichtig.

Eine Fußbodenheizung sorgt für warme Füße. Sie ist unter dem Boden eingebaut. Statt Heizkörpern an der Wand gibt es warme Rohre oder Heizmatten unter dem Bodenbelag.

Diese Rohre transportieren warmes Wasser oder nutzen elektrische Wärme. Die Wärme steigt nach oben und erwärmt den ganzen Raum. So ist es im Winter gemütlich.

Ein Vorteil: Der Raum wirkt größer, weil keine Heizkörper an der Wand sind. Außerdem verteilt sich die Wärme gleichmäßig. Besonders Fliesen fühlen sich mit einer Fußbodenheizung angenehm warm an.

Die Installation ist aufwendiger als eine normale Heizung. Sie lohnt sich aber, weil sie weniger Energie verbraucht und für ein angenehmes Raumklima sorgt.

Eine Wärmepumpe ist eine umweltfreundliche Heizung. Sie nutzt Wärme aus der Luft, dem Wasser oder der Erde.

Diese Wärme wird verstärkt und zum Heizen benutzt.

Eine Wärmepumpe braucht wenig Strom, weil sie vorhandene Energie aus der Natur nutzt.

Viele Häuser haben Wärmepumpen statt Öl- oder Gasheizungen.

Es gibt drei Arten von Wärmepumpen:
 

• Luft-Wärmepumpe (nutzt die Außenluft)
   
• Erdwärmepumpe (nutzt die Wärme aus dem Boden)
   
• Wasser-Wärmepumpe (nutzt Grundwasser)

Wärmepumpen sind besonders sparsam und gut für die Umwelt. Sie funktionieren auch im Winter, wenn es kalt ist.

Viele moderne Häuser haben Wärmepumpen als Heizsystem.

Solarenergie ist Energie von der Sonne. Sie ist kostenlos und umweltfreundlich. Man nutzt sie mit Solarmodulen auf dem Dach.

Es gibt zwei Arten von Solaranlagen:
 

• Photovoltaik – Diese Anlage macht Strom aus Sonnenlicht.
   
• Solarthermie – Diese Anlage macht warmes Wasser mit Sonnenwärme.

Solarenergie spart Stromkosten, weil man weniger Energie aus dem Netz braucht. Außerdem schont sie die Umwelt, weil keine schädlichen Gase entstehen.

Die Sonne scheint nicht immer gleich stark. Deshalb speichert eine Batterie den Sonnenstrom, damit er auch nachts genutzt werden kann.

Viele Menschen nutzen Solarenergie, um Geld zu sparen und umweltfreundlich zu leben.

Gipsplatten sind große, flache Platten aus Gips. Sie sind leicht und einfach zu bearbeiten. Man nutzt sie vor allem im Trockenbau, um Wände oder Decken zu bauen.

Gipsplatten bestehen aus einem weichen Gipskern, der mit fester Pappe umhüllt ist. Sie lassen sich leicht schneiden, befestigen und verputzen. Viele Häuser haben Innenwände aus Gipsplatten statt aus schweren Ziegeln oder Beton.

Ein Vorteil: Gipsplatten sind schnell eingebaut und machen wenig Schmutz. Sie können auch mit Dämmmaterial gefüllt werden, damit es leiser und wärmer im Raum ist.

Gipsplatten eignen sich für Wohnräume, Büros und Geschäfte. Sie sind eine praktische Lösung, um Räume zu teilen oder Wände zu erneuern.

Keramik ist ein hartes, glattes Material, das aus gebranntem Ton besteht. Man nutzt es für Fliesen, Geschirr, Waschbecken und Toiletten.

Keramik ist sehr stabil, hitzebeständig und leicht zu reinigen. Deshalb ist es ideal für Bäder und Küchen. Fliesen aus Keramik gibt es in vielen Farben und Mustern. Sie halten Feuchtigkeit aus und bleiben lange schön.

Auch Waschbecken und Toiletten bestehen oft aus Keramik, weil das Material keine Feuchtigkeit aufnimmt und sehr hygienisch ist. Keramik wird bei hohen Temperaturen gebrannt, damit es fest wird.

Manche Keramiken sind glasiert – das bedeutet, dass sie eine glänzende, schützende Schicht haben. Keramik ist zeitlos und pflegeleicht.

Deshalb wird es in vielen Wohnungen und Häusern genutzt.

Stein ist ein natürliches, sehr festes Material. Es gibt viele Arten von Stein, zum Beispiel Granit, Marmor, Sandstein und Schiefer.

Steine werden für Böden, Wände, Fassaden und Treppen benutzt. Sie sind besonders langlebig und wetterfest.

Steinplatten gibt es in vielen Farben und Strukturen. Natursteine wie Marmor oder Granit sehen edel aus und sind sehr widerstandsfähig.

Manche Böden oder Wände bestehen aus Naturstein, weil er eine besondere Optik hat. Steine sind schwer und oft teurer als andere Baumaterialien. Sie halten aber sehr lange und brauchen kaum Pflege.

Ob im Haus oder draußen im Garten – Stein ist ein robuster und schöner Baustoff.

Eine Trockenwand ist eine Wand, die aus leichten Materialien gebaut wird – meist aus Gipsplatten. Sie wird ohne nasse Baustoffe wie Beton oder Mörtel errichtet.

Trockenwände sind praktisch, weil sie schnell aufgebaut sind. Man benutzt sie oft, um Räume zu teilen oder Wände zu erneuern. Eine Trockenwand besteht aus einem Metall- oder Holzgestell, das mit Gipsplatten verkleidet wird.

Innen kann man Dämmmaterial einfüllen, damit die Wand besser gegen Lärm und Kälte schützt.

Ein Vorteil: Trockenwände lassen sich leicht umbauen oder entfernen, wenn sich die Raumaufteilung ändern soll. Sie sind günstiger und flexibler als massive Wände aus Stein oder Beton.

Deshalb sind Trockenwände eine beliebte Lösung im Innenausbau.

Eine bodengleiche Dusche ist eine Dusche ohne Stufe. Der Boden der Dusche ist ganz eben mit dem restlichen Badezimmer.

Das hat viele Vorteile:
 

• Man muss keine Stufe überwinden.
   
• Es sieht modern und schön aus.
   
• Das Bad wirkt größer.
   
• Die Reinigung ist einfacher, weil keine Kanten im Weg sind.

Bodengleiche Duschen sind besonders gut für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung, weil sie leicht begehbar sind.

Es gibt oft eine Glaswand, die das Wasser im Duschbereich hält. Der Boden hat meist rutschfeste Fliesen, damit man sicher steht. Das Wasser fließt in eine Bodenrinne oder einen Ablauf.

Viele Menschen entscheiden sich für eine bodengleiche Dusche, weil sie praktisch, sicher und schön ist.

Barrierefrei bedeutet, dass alle Menschen einen Ort leicht und sicher nutzen können – auch Menschen mit Behinderung, ältere Menschen oder Kinder.

Ein barrierefreies Badezimmer hat zum Beispiel:
 

• Eine bodengleiche Dusche ohne Stufen.
   
• Haltegriffe an der Toilette und Dusche.
   
• Breite Türen, durch die ein Rollstuhl passt.
   
• Rutschfeste Böden, damit man sicher steht.

Auch Häuser, Straßen und Busse können barrierefrei sein. Zum Beispiel mit Aufzügen statt Treppen oder Absenkungen am Gehweg für Rollstuhlfahrer.

Barrierefreiheit hilft nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern macht das Leben für alle einfacher und bequemer.

Laminat ist ein beliebter Fußboden. Es sieht aus wie Holz, ist aber günstiger und pflegeleicht.

Laminat besteht aus mehreren Schichten:
 

• Oben: Eine harte Schutzschicht mit einem Muster, meist in Holzoptik.
   
• Mitte: Eine stabile Holzfaserplatte.
   
• Unten: Eine Schicht, die Feuchtigkeit abhält.

Laminat ist leicht zu verlegen, weil es mit einem Klick-System zusammenpasst. Es gibt viele Farben und Muster.

Vorteile von Laminat:
 

• Günstig
   
• Kratzfest und pflegeleicht
   
• Sieht aus wie echtes Holz
   

Nachteile:
 

• Fühlt sich kälter an als echtes Holz
   
• Empfindlich gegenüber Wasser

Laminat ist eine gute Wahl für Wohnzimmer, Flure und Schlafzimmer.

Parkett ist ein Fußboden aus echtem Holz. Es sieht edel aus und fühlt sich warm an. Parkett besteht aus Holzstücken, die in Mustern angeordnet sind.

Es gibt zwei Arten:
 

• Massivparkett: Besteht aus echtem Holz und hält sehr lange.
   
• Mehrschichtparkett: Hat eine dünne Holzschicht auf einer stabilen Unterlage.

Vorteile von Parkett:
 

• Sieht sehr hochwertig aus
   
• Hält viele Jahre
   
• Kann abgeschliffen und erneuert werden
   

Nachteile:
 

• Teurer als Laminat
   
• Empfindlich gegen Wasser

Parkett ist eine edle und langlebige Wahl für Wohnräume.

Vinyl ist ein weicher, robuster Fußboden aus Kunststoff. Er sieht aus wie Holz oder Stein, ist aber wasserfest.

Vinyl gibt es in verschiedenen Formen:
 

• Vinyl-Planken mit Klick-System (wie Laminat)
   
• Vinyl-Rollen zum Kleben

Vorteile von Vinyl:
 

• Wasserfest – perfekt für Küchen und Bäder
   
• Leise beim Gehen
   
• Weicher als Laminat und Parkett
   

Nachteile:
 

• Kann Kratzer bekommen
   
• Ist nicht so langlebig wie Parkett

Vinyl ist eine pflegeleichte Alternative zu Holz- oder Steinböden.

Fliesen sind harte Bodenplatten aus Keramik oder Stein. Sie sind besonders robust und wasserfest.

Fliesen gibt es in vielen Größen, Farben und Mustern. Sie werden oft in Bädern, Küchen und Fluren verwendet.

Vorteile von Fliesen:
 

• Sehr langlebig
   
• Leicht zu reinigen
   
• Wasserfest und ideal für Feuchträume

Nachteile:
 

• Fühlen sich kalt an (außer mit Fußbodenheizung)
   
• Härter als andere Bodenbeläge

Fliesen sind eine perfekte Wahl für Räume, die oft nass oder schmutzig werden.